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Martin Buber und die Bibel

Studiennachmittag mit Akademievortrag

07. April 2016


Haus am Dom - 14.30 (Vortrag: 19.00 Uhr)
Liebfrauenplatz 8, Mainz


Die Hebräische Bibel und das biblische Denken, das Martin Buber mit dem Begriff des „biblischen Humanismus" charakterisierte, steht im Zentrum nahezu aller Facetten des Werkes des berühmten Philosophen, an dessen Tod vor 50 Jahren diese kleine Tagung erinnern möchte. Ausgehend von seinen Schriften zur Bibel selbst und der Bedeutung der Bibel in Bubers Denken, sollen die Vorträge weitere Kontexte und Perspektiven seines biblischen Denkens ansprechen: die Bedeutung der gemeinsam mit Franz Rosenzweig begonnenen „Verdeutschung" der Schrift, aber auch den biblischen Impuls für ein humanitäres Engagement bei Buber.

Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Tübingen
Dr. Damian Pfammatter, Visp/Schweiz
PD Dr. Ralf Rothenbusch, Mainz
Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann, Freiburg

In einem Abendvortrag wird Karl-Josef Kuschel, der gerade erst eine Monographie zu „Martin Buber - seine Herausforderung an das Christentum" (2015) veröffentlicht hat, dieses Thema im Blick auf den Christlich-Jüdischen Dialog fortführen.

Akademievortrag, 19.00 Uhr
„Einander im Geheimnis anerkennen":
Martin Bubers Angebot im Dialog mit Christen
Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Tübingen

Anmeldung
Sekretariat Erbacher Hof
E-Mail: ebh.akademie Bistum-Mainz.de
Telefon:  06131-257-521
Fax: 06131-257-525

In Kooperation mit der Akademie des Bistums Mainz.